Braucht der Markt noch einen CRM-Anbieter?
Der Business Software Spezialist terna stärkt seine Positionierung mit dem Einstieg in das CRM Geschäft auf Basis von Microsoft Technologien. terna bringt ein anwenderorientiertes CRM Konzept auf den Markt, das den Menschen, die User Experience (UX) und damit die Akzeptanz in den Mittelpunkt stellt. terna setzt sich zum Ziel, innerhalb der nächsten 5 Jahre zu den 3 führenden CRM Anbietern im deutschsprachigen Raum aufzusteigen.
Mit dem Einstieg in das CRM-Geschäft erfolgt der nächste logische Schritt auf dem Weg zum Komplettanbieter für Business Software. Implementiert werden CRM Lösungen und ganze CRM-Ecosysteme auf Basis von Microsoft Technologien, wobei die strategische CRM-Beratung im Vordergrund steht. Das Angebot richtet sich dabei an unterschiedliche Branchen im gehobenen Mittelstand und an Großunternehmen.
„terna ist ab sofort in der Lage, seinen Kunden eine voll integrierte CRM – ERP – BI Business Plattform anzubieten. Angereichert mit neuen Konzepten in den Bereichen Usability, Mobile und Social Media können wir für unsere Kunden innovative, zukunftsfähige Komplettlösungen implementieren und betreiben“, kommentiert Christian Kranebitter, Geschäftsführer der terna-Gruppe.
Um mit Professionalität und hoher Qualität von Beginn an auch große Kunden bedienen zu können, startet terna die neue Business Line CRM mit 15 sehr CRM-erfahrenen Mitarbeitern. Innerhalb der nächsten fünf Jahre ist ein Ausbau auf über 100 CRM-Profis geplant.
„Der CRM Markt ist hochdynamisch, vor allem da einige Trends in der Kundeninteraktion neue und bessere Lösungen erfordern, wie zum Beispiel in der mobilen Anwendbarkeit oder der Integration von Social Media Aktivitäten. Es gibt viele Möglichkeiten mit innovativen Ansätzen unseren Kunden einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Und dort werden wir ansetzen“, so Christian Kranebitter weiter.
Braucht der Markt wirklich noch einen CRM Anbieter? Die Erfahrung zeigt es und Marktstudien belegen es: mindestens jedes zweite Unternehmen ist unzufrieden mit der eingesetzten CRM Lösung. Die Gründe dafür sind fast immer dieselben: unzureichende Nutzung und fehlende Akzeptanz aufgrund der schlechten Usability der Softwarelösung. Vor allem Außendienstmitarbeiter im Verkauf und im Service brauchen intuitiv bedienbare, mobile CRM Lösungen. Vielfach bekommt der Außendienst aber das Gegenteil vorgesetzt – solche CRM Projekte sind von vornherein zum Scheitern verurteilt.
“End to End” CRM Lösungen
terna bietet seinen Kunden CRM Lösungen nach dem Prinzip «End to End». „Das heißt wir hören nicht dort auf, wo Software an ihre Grenzen stößt, sondern setzen genau dort an“, erklärt Claudio Girola, CRM Business Unit Manager Schweiz. Dementsprechend orientiert sich eine CRM Lösung zu 100% an den Prozessen und Bedürfnissen des Unternehmens und nicht am Funktionsumfang der Software.
Für ein erfolgreiches CRM Projekt braucht es sowohl erfahrene Berater als auch ein Lösungsportfolio, das sich zu einem auf den Kunden zugeschnittenen CRM Ecosystem zusammenführen lässt. „Microsoft hat dafür alle erforderlichen Technologien, die wir gebündelt mit unserer Beratungskompetenz für unsere Kunden einsetzen werden. Wir entwickeln keine CRM Lösungen, die als Telefonbuch genutzt werden, sondern haben das Ziel erst erreicht, wenn Verkaufs-, Marketing- und Servicemitarbeiter einen deutlichen Nutzen erzielen können und die Bedienung der CRM Lösung Freude bereitet. Das versprechen wir unseren Kunden“, so Dietmar Hanisch, CRM Business Unit Manager Deutschland/Österreich.
User Experience Design Spezialisten
Um abzusichern, dass jede CRM Einführung ein Erfolg wird, hat sich terna auch im Hinblick auf „Software Usability“ bzw. „User Experience“ äußerst wettbewerbsfähig aufgestellt. Ziel ist es, CRM Lösungen zu entwickeln, die intuitiv bedienbar sind, sodass eine Einschulung der Anwender schlichtweg überflüssig wird. Was bei e-commerce Lösungen selbstverständlich ist, wird sich terna für CRM nun zunutze machen. Ein eigenes Team an UX Design Spezialisten, das terna gezielt an bestimmten Stellen in CRM Projekten einsetzen wird, soll die Akzeptanz der Anwender gewährleisten.