TechniSat Digital führt mobiles CRM von update software ein
Die TechniSat Digital GmbH mit Zentrale im rheinland-pfälzischen Daun, Hersteller hochwertiger Unterhaltungselektronik, wie etwa Satellitenempfänger und HDTV-fähige Digitalfernseher „Made in Germany“, hat die mobile CRM-Lösung der update software AG eingeführt. update mit Stammsitz in Wien ist einer der führenden europäischen Hersteller von Premium-CRM-Lösungen. Nachdem TechniSat im Januar 2012 bereits das webbasierte update CRM-System für die Konsumgüterbranche eingeführt hatte, ist im Oktober 2012 auch update CRMpad live gegangen. update CRMpad ist eine speziell für das Apple iPad entwickelte Applikation, die das Potenzial des benutzerfreundlichen Tablets als mobiles CRM-Device vollständig ausschöpft. Der besondere Vorzug von update CRMpad besteht darin, dass es die CRM-Daten für die Außendienstmitarbeiter von TechniSat nicht nur mobil, sondern auch offline verfügbar macht – etwa wenn es beim Elektronik-Einzelhändler, den der Vertriebsmitarbeiter besucht, gerade kein Netz gibt. In der finalen Ausbaustufe werden rund 150 Mitarbeiter in Vertrieb, Marketing und Service mit dem update CRM-System arbeiten.
“Wir haben uns für update entschieden, weil die CRM-Software ein hochflexibles Datenmodell hat und sehr gut an die Erfordernisse unseres Marktumfelds anpassbar ist”, sagt Markus Welter, der CRM-Verantwortliche bei TechniSat. “Auch die anwenderfreundliche Benutzeroberfläche hat uns überzeugt.” Im Laufe des Jahres 2012 fiel dann die Entscheidung, den ursprünglich eingesetzten mobilen Client update.seven touch durch das neue, offline-fähige update CRMpad zu ersetzen und den Vertriebsaußendienst entsprechend mit iPads auszustatten. Implementiert wurde das CRM-System vom langjährigen update-Partner Synergy Consultants CRM + Prozesse. “Nach nur zwei Monaten war die CRM-Applikation fertig konfiguriert, und wir konnten im Oktober 2012 in den Livebetrieb gehen”, berichtet Welter. “update CRMpad ist weitgehend selbsterklärend, und unsere Außendienstler haben schnell produktiv damit gearbeitet. Sie sind sehr zufrieden mit der Lösung.”
Während Außendienstler sich früher Kundenstammblätter ausdrucken mussten, bevor sie einen Elektronik-Einzelhändler besuchten, haben sie heute alle relevanten Daten auf dem iPad dabei, etwa die Kontaktdaten und Ansprechpartner beim Kunden und auch einen Überblick über seine Umsätze. Weil alle Retailer, die direkt die Ware bei TechniSat beziehen, Werbekostenzuschüsse anteilig zum Umsatz erhalten, bildet das CRM-System jetzt auch virtuelle Konten ab. So sieht der Vertriebsmitarbeiter auf einen Blick, welches Werbebudget für einen bestimmten Kunden noch verfügbar ist, und kann ihm gezielt Maßnahmen vorschlagen. Auch das Terminmanagement findet heute im CRM-System statt: der Außendienstmitarbeiter verwaltet seine Termine über das CRMpad – die Synchronisierung mit Outlook erfolgt dann automatisch. „Demnächst wollen wir auch ein Reporting im CRM-System nutzen. So kann der Außendienstmitarbeiter detailliert den Umsatz eines Kunden sehen und ihn gegebenenfalls motivieren, weitere Geräte zu bestellen, um die Umsatzgrenze zu erreichen, bei der wir unserem Kunden einen Bonus zahlen“, erklärt Welter. „Und wir wollen das CRMpad zukünftig auch dafür verwenden, dass der Einzelhändler den Vertrag über seine Jahresvereinbarung gleich elektronisch auf dem Tablet unterschreibt. In der Jahresvereinbarung verpflichtet sich der Retailer beispielsweise, im Laufe des Jahres 100 TV-Geräte von TechniSat zu ordern, und zahlt so von Anfang an einen geringeren Stückpreis.“