Kollaboratives CRM – jetzt wissenschaftlich untersucht
An der Universität Koblenz nahm sich die Forschungsgruppe für betriebliche Anwendungssysteme (FG BAS) in einer zweiteiligen Studie des Themas Kollaboratives CRM an. Eine Untersuchung von Verena Gill – durchgeführt im Rahmen Ihrer Masterarbeit im Fach Informationsmanagement an der Universität Koblenz – ging dem Thema Kollaboratives CRM mit wissenschaftlichen Methoden auf den Grund. Ausgehend von Ergebnissen, die in einer zwei Jahre zuvor durchgeführten Studie mit Anbietern von CRM-Software als Probanden erhoben wurden, waren in der Folgestudie nun die Anwender von CRM-Software Gegenstand der Untersuchung.
Einige der Kernergebnisse:
Die Anwender von CRM-Software bringen kollaborativen Funktionen in CRM-Systemen große Akzeptanz entgegen und nutzen diese tatsächlich in großem Umfang. Für die meisten der Funktionen wurde von den Probanden eine Nutzungshäufigkeit von „mehrmals die Woche“ bis „ständig“ angegeben. Lediglich Funktionen wie Screensharing oder Entscheidungsunterstützungssysteme finden nur „seltener als einmal im Monat“ Anwendung. Besonders wichtig sind den Anwendern Funktionen zum Austausch oder gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten.
Übrigens: Mehr als 82 Prozent der kollaborativen Funktionen in CRM-Systemen stehen in direktem Zusammenhang mit dem Kerngeschäft eines Unternehmens, also dessen Waren- oder Dienstleistungserbringung.
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